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Politisches

Es ist im Jahr 2015, nach der Wien Wahl.

Ein Mann kommt in Rathaus Wien und sagt zur Rathaus Wache: „Guten Tag, ich möchte gerne ins Rathaus und mit der Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sprechen.“

Der Mann von der Wache sagt: „Frau Vassilakou ist nicht mehr Vizebürgermeisterin und ist nicht mehr hier im Rathaus.“

Der Mann sagt danke und geht.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder: „Guten Tag, ich möchte gerne ins Rathaus und mit der Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sprechen.“

Der Mann von der Rathaus Wache meint: „Tut mir leid, Frau Vassilakou ist nicht mehr Vizebürgermeisterin und ist nicht mehr hier im Rathaus.“

Am 3. Tag kommt der Mann wieder: „Guten Tag, ich möchte gerne ins Rathaus und mit der Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sprechen.“

Rathaus Wache schon verzweifelt: „Seit 3 Tagen sagen Sie mir, Sie möchten Frau Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sprechen und seit 3 Tagen erkläre ich Ihnen, dass Frau Maria Vassilakou nicht mehr Vizebürgermeisterin ist und auch nicht mehr im Rathaus arbeitet! Was genau verstehen Sie nicht daran?“

Antwortet der alte Mann: „Nein. Ich verstehe Sie sehr gut, es ist nur, dass es mich jedes Mal so sehr freut, dies zu hören!“

Daraufhin lächelt wissend die Rathauswache, grüßt ihn und sagt: „Verstehe, also dann bis morgen, mein Herr!“

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Reichspräsident Hindenburg (er war es unter anderem, dem wir Hitler zu verdanken haben) hatte in seiner Spätzeit nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er musste eine Rede halten zum Thema „Die heutige Jugend“. Sein getreuer Sekretär sagt ein: „Die heutige Jugend –“ Hindenburg wiederholt brav: „Die heutige Jugend –“

Der Sekretär: „– treibt sich herum auf Festen –“ Hindenburg: „– treibt sich herum auf Festen –“ Sekretär: „– und auf Bällen –“ Hindenburg: „– und auf – – – WAU!“