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Ghostwriting

Ich habe (dienstlich) mit meinen Mitarbeitern (so da sind vor allem Dr. Udo Koller, Mag. Alexander Enzenberg, Bernhard Sinhuber) eine wahre Fülle von Ghostwriting-Aktivitäten gesetzt – zum Schluss dürften es nicht weniger als 18 prallgefüllte Bene-Ordner gewesen sein. Dabei kam mir persönlich eine Eigenschaft zugute, die ich als Abart meiner Schreibkunst bezeichnen möchte: ich konnte mich nämlich in den jeweiligen Auftraggeber hineinversetzen! Ich schmeichle mir, das oft besser zustande gebracht zu haben, als der entsprechende Mandant es selber je bewerkstelligt hätte.

Als prominentestes Beispiel sei folgendes erwähnt: Im Zuge der Endredaktion des Werkes „Zurück in die Zukunft“ (Festschrift für HANNES ANDROSCH) hatte ich 263 Seiten zu lesen – und zu redigieren. Ich durfte auch den Beitrag von Dr. Herbert Cordt schreiben…