MEIN SCHICKSAL ALS SKLAVE
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Meine Freundin und ich machen gerne Domina-Spiele. Sie möchte, dass ich auf ihrer Damenparty nackt bediene und den Sklaven mache. Außerdem soll ich mich vorführen und vor den Zuschauerinnen erniedrigen und fertig machen lassen. Sie sollen dabei auch aktiv mitmachen dürfen. Ich finde die Idee total geil, weil ich so was schon immer mal vor Damenpublikum machen wollte. Aber was ist hinterher? Die Freundinnen meiner Freundin kennen mich ja und ich sehe sie immer wieder. Vielleicht ist es im Nachhinein peinlich, wenn sie mich in der Rolle gesehen und dabei mitgemacht haben. Meine Freundin meint, dass ich zu meiner Veranlagung stehen und die Gelegenheit nützen sollte, sie mal so richtig auszuleben. Zum geplanten Programm gehört unter anderem, dass ich mich zum Vergnügen der Zuschauerinnen unten glatt rasieren lasse, mit Dildos in den Hintern gefickt werde, dass ich mich auspeitschen lasse, auf Befehl masturbierte. Das volle Programm also, das wir sonst privat machen, aber diesmal vor einer Gruppe Damen.
Was meint ihr? Soll ich es tun? Habt ihr bei so etwas schon mal mitgemacht? Bis in zwei Tagen soll ich mich entscheiden. Die Party soll am übernächsten Wochenende stattfinden. Wenn ich es tue, steht mir ein geiler Sommer bevor und ich werde zum Cuckold (also ein sexueller Fetisch, bei dem der Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zusieht) erzogen, sagt meine Freundin. Wenn ich es nicht tue, kriegen andere einen geilen Sommer mit ihr, ohne dass ich teilnehmen darf oder was davon habe.
Ja, ich mache das! So eine Gelegenheit kommt nicht so oft. Was glaubst du wie geil das ist, wenn du vor Publikum mit dem Strapon (also einem Umschnalldildo) in den Arsch gefickt wirst, wenn du vor den Mädels wichsen musst. Stell dir vor wie geil es ist, wenn sie dich auspeitschen. Sei ein gehorsamer Sklave und genieße es!
Die Party war ein voller Erfolg und ich hab es tatsächlich gemacht! Es war eine supergeile Erfahrung, von insgesamt 8 Damen inclusive meiner Freundin einen Abend lang als Sklave mißbraucht zu werden. Mir tun immer noch Schwanz, Eier, Arsch und Arschloch weh, aber es hat sich voll gelohnt. Im Laufe des Abends ist die Party immer versauter geworden und ich habe mich so geil erniedrigen lassen, wie ich es mir vorher nicht vorgestellt hatte. Diejenigen von euch, die mich um einen Bericht gebeten haben, werden in den nächsten Tagen per Privatnachricht detailliert von mir hören. Ich kann euch nur raten: macht das auch mal, wenn ihr die Gelegenheit dazu habt!
Ich wurde richtig süchtig danach – wollte das immer wieder erleben, wollte diesen Drive spüren. Ich konnte an nichts anderes mehr denken – dabei mussten wir unsere Berufe berücksichtigen, bürgerliche Professionen durchwegs, von den beiden Verkäuferinnen, der Disponentin, den beiden Hausfrauen, der Werkmeisterin, der Beamtin, der Lagerarbeiterin und mir als Banker. Nichtdestotrotz konnte ich es kaum erwarten – dabei war ein neuer Termin noch gar nicht ausgemacht.
Und dann war es wieder so weit: die 8 Damen kamen zusammen, das war schon ein eingespieltes Team. Eine der beiden Hausfrauen wagte sich vor: „Ans Andreaskreuz mit ihm!“ Selbst wenn ich gewollt hätte, hatte ich gegen die Überzahl keine Chance – sie banden mich mit Schnüren an das Gestell, fest und straff. Ich hatte zunächst einen winzigen Tanga an, aber die Acht zogen mir ihn schnurstracks aus, und dann ließen sie mich kommen – eine nach der anderen, bis ich spritzte. „Da capo! Da capo!“, riefen sie, und gegen meinen Widerstand ging es weiter. Nachdem sich dieser Vorgang dreimal wiederholte hatte, bis es mir unangenehm wurde. Ich rüttelte an meinen Fesseln, aber da war nichts zu machen. Ich ergab mich in mein Schicksal.
Da hatten die Damen schon wieder einen teuflischen Plan ausgedacht – erneut das Andreaskreuz, aber ich verkehrt aufgeschnallt. Mir stieg mit der Zeit der Blutdruck in die Höhe, was für die Zuseherinnen einen zusätzlichen Kick bedeutete. Der Hauptvorteil eines Andreaskreuzes für die Liebhaber einschlägiger Spiele besteht darin, dass die Extremitäten gespreizt werden und der Ober- und Unterkörper deswegen ungehindert zugänglich ist. Die Pointe dabei ist, der Hilflosigkeit wird dabei noch mit dem psychologischen Effekt der Verfügbarkeit und Wehrlosigkeit verbunden. Dieses Gefühl ist dann auch die eigentliche Auswirkung, die vom Gefesselten gesucht wird. Außerdem ist es nicht möglich, den Körper auch nur näherungsweise schamvoll zu verdecken. Zudem wenn man auf den Kopf gestellt wird.
Mir wurde schwindelig, was aber wieder zu meinem Lustgewinn beitrug – bis mir schwarz vor den Augen wurde. Die Mädels aber machten ungehindert weiter. Passieren konnte ja nichts, da ich festgezurrt war. Ich spürte wie aus weiter Ferne, dass sie sich wieder an meinem Penis zu schaffen machten, aber das kriegte ich nur am Rande mit. Dann das Aufschrecken – ich war wieder voll da, was die Größe meines Schwanzes betraf. Wieder diese „Da capo“-Rufe, wieder das unangenehme Gefühl, wenn die Damen es erneut zu weit trieben.
Wieder eine der Hausfrauen (dieselbe): „Diese Kurven sind zu schade, um sie zu verstecken – ich meine, meine Kurven.“ Das dachte sie sich wohl und schlüpfte in ein Kleid, das quasi nichts mehr der Fantasie überließ und rot war. Das blieb auch von mir ohne Folgen: Ich kam und kam und kam, wobei ich das unangenehme Gefühl vermissen ließ, das mir große Sorgen bereitet hatte.
Dann setzten sich die 8 Damen zu Kaffee und Kuchen nieder. Ich bekam nichts – da hatte ich Glück, wenn sie mich los machten aus meiner unwürdigen Position. Sie ließen mich in einer Ecke auf dem Boden sitzen wie einen nassen Fetzen – anders kann man das nicht ausdrücken. Ich machte keinen Mucks, um sie nicht zu reizen…
Und dann ging es weiter: Ich wurde der Länge nach an einen einfachen Pfosten gefesselt, Arme hoch erhoben und fixiert, den Mundknebel gesetzt, damit war es mir unmöglich gemacht, mich zu äußern. Ich war von vorhinein nackt, sodass man mich ausgiebig bewundern konnte und dies auch ausgiebig tat. Die beiden Verkäuferinnen, die Disponentin, die beiden Hausfrauen, die Werkmeisterin, die Beamtin und die Lagerarbeiterin stellten sich an, um das Objekt ihrer Begierde genau zu beobachten und zu bestaunen. Ich war hüllenlos, besonders was meinen Penis betraf, der sich erneut zu regen begann. Ich konnte gar nichts tun – es passierte einfach. Dabei war es unbequem für mich, denn meine Füße waren auch gefesselt. Doch mit steigender Erregung spürte ich nichts mehr und ich konzentrierte mich auf den Ständer. Die Mädels berührten mich eines nach anderen, aber nur so kurz, dass es mit der Zeit weh tat – dann kam der Befreiungsschlag!
Die Damen machten aber unmittelbar weiter, und im Gegensatz zu vorhin lange, und so ergab es sich, dass es mir unangenehm war. Genau das war der Zweck der Übung, mich zappeln zu lassen, damit ich ganz ihnen gehörte. Die eine der Hausfrauen (dieselbe) hatte jetzt ihr rotes Kleid abgelegt und stand nackig da. Sie rieb meinen Schwanz immer ärger, bis eine Ejakulation hatte, aber diese war nicht der Rede wert – so hatte ich mich schon verausgabt. Die Damen wechselten meine Position, sodass ich ihnen den Rücken zuwandte. So schnell konnte ich gar nicht schauen, und außerdem waren sie in der Überzahl: 8 zu 1!
Das war die Stunde des Dildos. Mein Arsch wurde bearbeitet mittels Umschnalldildos. Während die anderen Mädels angezogen geblieben waren, konnte die Hausfrau Pegging mit mir betreiben. Pegging bezeichnet eine sexuelle Praktik, bei der ein Strap-on in den Anus des Sexualpartners (also in dem Fall bei mir) eingeführt wird. Die „biedere“ Hausfrau trieb es so arg, dass mir die Tränen in den Augen standen, aber das merkte niemand – ich stand ja abgewandt und für die Damen nicht einsehbar. Die Hausfrau war wie von Sinnen, und ich hoffte, dass sie bald auf ihre Rechnung käme, warum auch immer die Bestimmung war.
Nachtmahl – die restlichen Damen hatten es sich bequem gemacht, das heißt, sie waren nackt: „Birthday suit“ nennen es die Amerikaner euphorisch. Einerlei – ich musste noch zuschauen oder eben nicht, denn ich bin war noch immer mit dem Rücken zur Wand an meinem Pfosten befestigt. Die Mädels hatten sich nicht die Mühe gemacht, mich loszubinden. Das war ein Gegacker, sie hatten sich ja so viel zu erzählen, da störte ich bloß. Dass auch ich Hunger hatte, störte sie nicht, ja sie merkten es kaum in ihrer fröhlichen Runde.
Dann kamen sie plötzlich auf mich zurück. Jetzt werden sie sich was Tolles für mich ausgedacht haben, dachte ich bei mir. Ich schloss die Augen in der Erwartung meiner nächsten Erniedrigung und sie ließ auch nicht lange auf sich warten. Die Damen machten mich los und setzten mich auf einen Sessel. Ich streckte mich, um mich ein wenig zu entspannen. Sollte das schon alles gewesen sein? Mitnichten, wie sich das noch herausstellen würde.
Sie riefen alle durch die Bank: „Drag Queen! Drag Queen!“ Ich wusste anfangs gar nicht, was das sollte, bis es mir dämmerte: Sie wollten, dass ich mich eine Drag Queen verwandelte!
Das war gar nicht so einfach, wie die Mädels sich das vorstellten. Sie hatten jedoch vorgesorgt, ohne mein Wissen und meine Kenntnis – was mich besonders aufregte. Da gab es einen Silikon-Bodysuit, eine Brustplatte, ein Vagina-Pantie, eine blonde Perücke „Marilyn Monroe“ sowie ein passendes Schuhwerk. Konnte es also losgehen – ich hatte meine Zweifel, zumal die Welt auf einmal auf den Kopf stand: die Mädels waren nackt und ich sollte den ganzen Fummel anziehen. Jetzt ging es ans Schminken, was eine aufwendige Sache darstellte. Die Damen hatten ihren Spaß daran – sie hatten mir eine Duschhaube und einen Bademantel verpasst und fuhrwerkten in meinem Gesicht umher. Dabei waren sie sich in kleinster Weise einig: die einen wollten mich nur hauchzart geschminkt sehen, während die anderen eine dicke Schicht bevorzugten mit sämtlichen Schattierungen dazwischen. Am Ende setzten sich jene durch, die für die kräftigsten Farben plädiert hatten. Für mich bedeutete es, dass ich umso länger sitzen musste.
Am Ende kannte ich mich selbst kaum wieder – so schön war ich geworden! Mit der „Marilyn Monroe“-Perücke (auf die war ich besonders stolz) über ein Abendkleid bis zu den hochhackigen Schuhen – ein perfekter Anblick! Dazu die nackten Mädels, die sich nicht einkriegen wollten. Ich sagte würdevoll: „Man reiche ein Glas Wein!“ Essig war es, was sie mir reichten, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Ziehen wir um die Häuser!“, sagte ich. „Ich wollte, dass ihr eure Fähnchen anzieht und los gehts!“ Ich erhaschte so nebenbei einen Blick auf ihre Unterwäsche (und da war manches Stück dabei, was bei mir die Augen übergehen ließ), bevor die Kleider es wieder zudeckten. Wir zogen um die Häuser und da stellte sich heraus, dass die Männer mich bewunderten und nicht die Damen, was diese nicht erfreute – sie kamen sich vor, wenn sie jetzt die Gelackmeierten wären. Und so war’s auch!
Wir wurden eingeladen (das heißt ich), während die Mädels selbst bezahlen mussten, ich kam endlich zu meinem Wein, Sauvignon Blanc, Austern und so weiter. Meine Damen konnten sich das nicht wirleisten, jedenfalls zum Teil, aber ich ließ ihnen die Abschnitzel zukommen. Meine Freundin war sehr enttäuscht, dass heute nicht alles so passiert wie sie es geplant hatten. So gingen wir auseinander – meine Freundin verärgert und ich selbstbewusst und das ließ nichts Gutes für das nächste Mal erwarten.
In vierzehn Tagen war der nächste Termin. Die Rache der Damen war gnadenlos und ich fürchtete das Ärgste, zumal ich angezogen blieb. Sie fuhren mit mir zu einem nahegelegenen Schlammteich. Dort forderten sie mich auf, mich auszuziehen, und stießen mich ins Wasser beziehungsweise in den Schlamm. Sie hatten Overalls über ihre Kleidung angelegt und das ermöglichte ihnen, mich tief in den Dreck zu ziehen. Nun, ich mag Schlamm eher weniger – ja, mir gruselte davor. Die Mädels hatten meine diesbezügliche Abneigung durchschaut und sie tauchten mich tiefer in den Dreck, sodass von mir nichts übrig blieb. Dann sperrten sie mir die Luft für lange Zeit ab – wie gesagt, das Verhältnis 8 zu 1, ich hatte keine Chance. Für gefühlte zehn Minuten war ich in dem Schlamm, bis sie mir erlaubten wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich ächzte und stöhnte, das half mir nicht – einen kurzen Atemzug, dann wurde ich schon wieder untergetaucht und dort ebenso lange festgehalten wie vorhin, nur dass es mir immer schwerer fiel, die Luft anzuhalten.
Und so ging es weiter bis alle 8 Damen durch waren: Sie überboten sich in dem Bestreben, mich möglichst lange unter Wasser zu halten und – was ihnen viel wichtiger war – mir möglichst kurze Erholungsphasen zuteil werden zu lassen. Und dann zogen sie ihre Overalls aus inklusive der darunter befindlichen Kleidung. Sie waren folglich nackt und warfen sich in den Schlamm, nicht ohne es zu verabsäumen, mir das Leben schwer zu machen. Was für eine Erleichterung, als wir uns – im klaren Wasser – den Dreck herunterspülen konnten. Zumindest ich empfand das so.
Heim ging‘s – die 8 hatten ihre Klamotten angezogen. Mir wurde es nicht gestattet, mich wieder anzuziehen. Ich schwitzte Blut – wer sagte, dass es nicht eine Verkehrskontrolle gab, und ich unbekleidet wie ich war. Es gab noch eine Steigerungsstufe: Auf dem Weg zu unserer Wohnung musste ich eine Strasse überqueren, und das entblößt. Gott sei Dank kam es zu keinen weiteren Zwischenfällen und ich war in Sicherheit, allerdings nicht vor den Mädels. Nach einem kurzen Imbiss, an dem auch ich – nackt – teilnehmen durfte, zeigten sie mir Fotos von unverhüllten Frauen und ergötzten sich an der Tatsache, dass ich meine zunehmende Erektion vor ihnen nicht verbergen konnte.
Und dann wieder an das Andreaskreuz. Sie waren müde und lustlos, das spürte ich deutlich. Aber dass jemand mich befreit und „Genug für heute!“ gerufen hätte, reichte es nicht. Die 7 Damen, die von auswärts gekommen waren, verabschiedeten sich. Und ich war mit meiner Freundin allein. Sie setzte sich vor den Fernseher, der in einem anderen Zimmer stand, und ließ mich – ans Kreuz geschlagen – zurück. Ich hörte sie noch telefonieren „Stell dir vor, ich habe meinen Freund nach wie vor am Kreuz hängen.“ Sie kam herüber und sagte: „Wir haben beschlossen, dich in der Position bis morgen früh hängen zu lassen!“ Und so geschah es auch…
Am nächsten Morgen machte sie mich los. Sie kochte mir einen Kaffee und zwei Toasts. Dann legte ich nieder (es war ja Sonntag) und schlief einml ordentlich aus. Mittags gab es mein Lieblingsgericht (Leberknödelsuppe, Wiener Schnitzel, Kompott). Sie war von ausgesuchter Zärtlichkeit! Abends schliefen wir miteinander ganz normal und ohne viel Brimborium…
Wir gingen am nächsten Tag unserer Arbeit nach: sie als Beamtin und ich in meinem Bankjob. Abends überraschte sie mich wieder – in vierzehn Tagen war die nächste Session geplant, da würde ich schauen! Sie verriet mir aber nicht das Geringste, ich sollte mich überraschen lassen, dann würden wir schon sehen.
Ich sehnte mich einerseits nach dem Termin, andererseits schwante mir nichts Gutes dabei. Und dann kam der große Tag schneller als gedacht – ich wurde nackt aus dem Schlaf- ins Wohnzimmer geführt, wo ein seltsames Gestell aufgestellt war: „Das ist ein ‚Machine Bull‘!“, klärten mich die Damen auf. „Da werden dir die Hände über den Rücken zusammengebunden und du musst das austarieren. Andernfalls fällst du herunter, und das kann sehr schmerzhaft sein!“
Ich blickte auf die Apparatur, wobei das Fehlen jeglichen Haltegriffes mir Sorgen machte. Mir wurde eine Gesichtsmaske appliziert in der Form eines Häs‘chens, was mich der Lächerlichkeit preisgab und auch für Gelächter bei den Mädels sorgte. Mehr Kummer bereitete mir aber das Erste – egal, ich musste da durch, wenn ich nicht als der größte Dodel gelten wollte. Allein das Hinaufklettern machte mir (mit auf den Rücken gebundenen Händen) Probleme, und das Obenbleiben noch viel mehr. Ich gab mein Bestes, und doch fiel ich früher oder später hinunter. Die Damen halfen mir auf und in den Sattel. Plötzlich hatte ich den Bogen raus und ich konnte die Balance halten. Die Erektion war nicht von schlechten Eltern – jetzt lachte niemand mehr über das Häs‘chen-Kostüm. Ich befreite mich selbst von meinen Fesseln und fand direkt hinter den Ohren einen Vorsprung, an dem ich mich festhalten konnte. Ich machte einfach weiter, darauf vertrauend, dass mir nichts mehr passieren konnte. Ich ließ mit meiner rechten Hand los und spielte mit meinem Schwanz.
Sie mussten mich herunterholen – ich wollte ewig so weitermachen. Jetzt hatten sie was anderes vor: „Body to Body“ nannte sich das Spiel, für das sich eines Mädels zur Verfügung stellte. Es traf die Hausfrau (wen sonst, ist man versucht, zu fragen) – ich war schon unbekleidet und die Dame zog sich gerade aus, nicht ohne eine Striptease-Einlage zu produzieren. Wir vollführten die abenteuerlichsten Figuren, die man sich nur vorstellen konnte. Ich griff ihr in den Schritt, obwohl meine Freundin dabei war – jetzt erst recht, dachte ich mir voller Schadenfreude. Und sie konnte nichts machen, sie hatte ja so gewollt. Ich tat mich an der Brust gütlich, aber das Größte war, dass ich mich am Arsch bediente, während das Mädel sich flach auf den Bauch legen musste. Ich ergriff meinen Penis, der schon wieder zu einer beträchtlichen Länge angewachsen war. Meiner Freundin war das plötzlich gar nicht und sie bedauerte, dass nicht sie es gewesen war – aber da war es schon zu spät und eine der Hausfrauen hatte das große Los gezogen.
Nach einer Jause fuhren wir über Land zu einer Mühle. Ich war angezogen und blieb es auch – meine Partnerin von vorhin detto. Das änderte sich bald, nachdem wir angekommen waren – ich machte mich bereit für einen teuflischen Plan, den die Damen wieder ausgeheckt haben würden. Aber weit gefehlt – die Hausfrau (die nämliche) musste sich ausziehen und wurde an die Flügel der Mühle befestigt. Das Mädel ragte mit dem Oberkörper heraus und mit dem Unterkörper war es in Wasser.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass nicht ich es war, der sich zum Narren machte, sondern eine der Damen – ich sollte die Mühle bedienen. Gesagt, getan! Ich setzte das Mühlenrad in Gang, die Hausfrau verschwand langsam, nachdem sie tief Luft geholt hatte. Ich stoppte den Vorgang, sah zu, dass sie unter Wasser war und dort für lange Zeit blieb. Mindestens zehn Minuten sowie sie das mir angetan hatten. Sie schnaufte, aber ich gab ihr keine Zeit für mehr als einen Atemzug, worauf es wieder unter Wasser ging – für weitere zehn Minuten. Ich war außer Rand und Band, ich wollte es ihr heimzahlen, stellvertretend für das, was sie mir appliziert hatten.
Ich war, wie gesagt, außer Rand und Band – ich drehte das Rad geschätzte fünfzehn Mal, wobei ich darauf achtete, dass zu mehr als einem Atemzug kein Platz war. Die restlichen Mädels waren auch ganz enthusiasmiert und ließen sich von meiner Begeisterung anstecken. Wir fanden kein Ende der Show – kein Mensch fragte sich mehr, wie es wohl der Hausfrau gehen mochte und ob sie wohl vorsorglich ihr Hinscheiden geplant hatte. Die Mädels und ich hatten besseres zu tun.
Endlich hatten wir genug und wir banden die Hausfrau los – sie konnte nicht mehr stehen. Auf meinen besonderen Wunsch hin war sie weiter nackt, bis wir daheim eintrafen: Eingedenk der Tatsache, dass mit mir dasselbe passiert war – die Scham, die ich damals dabei empfunden hatte, hüllenlos die Straße laufen zu müssen. Und dann waren wir in unserer Wohnung angekommen.
„Da mach ich nicht mehr mit!“, erklärte die Hausfrau: „Das ist mir zuviel!“ Sprach‘s, zog sich an und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Wir anderen waren unschlüssig, wie es weitergehen sollte – man würde sehen…